Tägliche Hygiene

Es gibt mehrere sehr einfache Möglichkeiten, die Integrität verschiedener externer Organe zu überprüfen und zu erhalten.

Der Trüffel
Er sollte zu jeder Tageszeit feucht und kühl sein. Es kann jedoch austrocknen, wenn der Hund schläft; es sollte dann wieder nass werden, wenn es aufwacht.

Es ist keine besondere Pflege erforderlich: Jegliches Vorhandensein von Schorf, Rissen oder signifikantem oder schleimig-eitrigem Ausfluss ist ein Zeichen von Beschwerden, die der Tierarzt untersuchen sollte.

Die Mundhöhle
Die Lippen müssen sauber und relativ fest sein. Je nach Rasse können sie hängen oder nicht. Sie müssen dann auf das Auftreten von Rissen oder Rötungen achten (insbesondere bei Deutschen Schäferhunden mit empfindlicher Haut).

Die Zähne sollten weiß sein und ein Minimum an Zahnstein aufweisen. Hunde sind selten kooperativ im Umgang mit dem Maul; Es wäre gut, den Welpen daran zu gewöhnen.

Das Zahnfleisch sollte rosa sein: Jeder rote Rand am Zahnrand ist pathologisch und zeigt eine schmerzhafte Entzündung, die den Appetit des Hundes verringern kann, da der Hund nicht mehr nach Futter greifen oder kauen kann.

Daher ist eine Zahnreinigung erforderlich. Es kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Am effektivsten ist die Verwendung einer speziell für den Hund entwickelten Zahnbürste und Zahnpasta; Das Bürsten sollte mehrmals pro Woche erfolgen. Dann gibt es wohlschmeckende Tabletten, die beim Kauen Wirkstoffe freisetzen: Sie sind nützlich bei Hunden, die Bürsten nicht vertragen. Schließlich ist es immer möglich, dem Hund Gegenstände aus Büffelhaut oder Knorpel zu verabreichen: Dieses natürliche "Kaugummi" verlangsamt durch seine mechanische Einwirkung auf die Zähne beim Kauen des Hundes die Zahnsteinbildung.

Ab einem gewissen Punkt werden diese Methoden jedoch nicht mehr wirksam sein: Nur die Skalierung und die Etablierung einer antibiotischen Behandlung durch den Tierarzt werden es schaffen, die beginnende Infektion und die Unannehmlichkeiten durch einen reichlich vorhandenen Zahnstein einzudämmen.

Die Augen
Das Auge sollte hell, feucht und die Schleimhäute rosa sein. Am inneren Augenwinkel sollte kein Ausfluss sichtbar sein.

Es ist durchaus möglich, die Augen des Hundes täglich mit Augenlösung zu reinigen. Dazu müssen Sie den Kopf des Hundes anheben, das obere Augenlid öffnen und einen leichten Strahl ins Auge tropfen lassen. Der abfließende Überschuss wird durch eine Kompresse zurückgewonnen. Zwei Vorsichtsmaßnahmen sind zu treffen: Um den Hund nicht zu erschrecken, muss man sich der Flasche von hinten nähern. Achten Sie auf das Verfallsdatum der verwendeten Lösung sowie deren Haltbarkeit: Diese Lösungen werden leicht verunreinigt und verlieren daher ihre Wirksamkeit.

Ohren
Bei Hunden gibt es zwei Arten von Ohren: hängend oder aufrecht. Schlappohren sollten häufiger untersucht werden: Tatsächlich ermöglicht der Verschluss des äußeren Gehörgangs durch die Ohrmuschel keine gute Belüftung des Gehörgangs. Die Art der Haare am Ohr (lang, lockig, kurz ...) ist ebenfalls wichtig.

Der äußere Gehörgang muss daher sauber sein und es dürfen keine Haare vorhanden sein.

Die Ohrenreinigung sollte regelmäßig durchgeführt werden. Bei Schlappohren kann dies ein- oder zweimal pro Woche und bei geraden Ohren alle zwei Wochen erfolgen. Dazu ist es notwendig, eine an die Ohren des Hundes angepasste Lösung zu verwenden.Der Vorgang ist wie folgt: Wir schieben die Spitze in den Ductus (es besteht keine Gefahr der Perforation des Trommelfells aufgrund der L-Form des Ductus), wir spritzen dann einen Strahl des Produkts ein, wir entfernen die Spitze, wir massieren 30 Sekunden lang den Ohransatz und wir wischen den Kanal abschließend mit einem Stück Watte oder einer Kompresse ab, ohne sie hineinzudrücken

Langhaarige Hunde haben oft Haare in den Ohren. Ohrenschmalz ist daher schwer zu entfernen. Anschließend müssen die Ohren gewachst werden.

Die Genitalien und der Anus
Die regelmäßige Kontrolle der männlichen und weiblichen Genitalien ermöglicht die Kontrolle der Sauberkeit: Jeglicher Ausfluss muss von einem Tierarzt überprüft werden.

Der Anus sollte sauber und frei von Durchfall sein.

Krallen
Es gibt zwei Arten von Krallen bei Hunden: Afterkrallen und Finger. Das Wachstum ist kontinuierlich und die normale Aktivität des Hundes muss den Abrieb der Fingerklauen gewährleisten können. Ist dies nicht der Fall (die Krallen machen dann Geräusche beim Gehen des Hundes), sollten sie mit einem Nagelschneider geschnitten werden. Es ist jedoch notwendig, die Integrität der Blutgefäße an ihrer Basis zu bewahren: Die durchsichtigen Krallen zeigen somit durch Transparenz ein rosafarbenes Dreieck. Sie erkennen diese Gefäße an den Spuren, die sie unter den schwarzen Klauen hinterlassen. In beiden Fällen müssen Sie unter den Markierungen schneiden.

Es ist möglich, dass der Hund blutet: Es ist dann notwendig, Wasserstoffperoxid oder einen blutstillenden Stift aufzutragen. Ein kleiner Verband kann die Wunde eine Stunde lang schützen.

Die Technik ist bei den Stollen gleich. Diese sind oft mit Haaren bedeckt: Sie sollten nicht vergessen werden, denn wenn sie verkörpert sind, werden sie schmerzhaft und verursachen Wunden.

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